Beschreibung

Das ist die Liebe, die ich meine!

Was Gott aus einem verpfuschten Leben machen kann

Dieses über weite Strecken und im besten Sinn autobiografische Buch, ist nicht eine weitere Erzählung einer wehmütig zurückblickenden alten Dame, die ihre
besten Zeiten Mitte des letzten Jahrhunderts erlebt hat. Vielmehr beschreibt es in eindringlicher Weise die oft verzweifelten Versuche einer aufrichtigen jungen Frau, sich im Leben, in der Liebe und in der Welt überhaupt zurechtzufinden und wie dieses menschliche Streben immer wieder an seine Grenzen stößt.
Das wiederholt sich solange bis dieses „verpfuschte Leben“ – wie die Autorin es nennt – vertrauensvoll in die Hände Gottes gelegt wird und in der Nachfolge Jesu Christi Schritt für Schritt einen völlig neuen Sinn findet. Über tastende Anfänge und einige weitere hohe Hürden, die mit den beruflichen Abenteuern Helgas zu tun hatten, gelangt sie schließlich im Pensionsalter in ihre eigentliche Berufung und dient dem Herrn Jesus in hingegebener und erfüllter Weise bis heute.
Ein Bericht voll ehrlicher Erfahrung und tiefer Erlebnisse mit Gott – kurzweilig und gesegnet von der ersten bis zur letzten Seite.

„Ich empfehle dieses Buch von Herzen gerne – auch zum Verschenken! Möge der Herr Tausenden von Menschen mit dieser Lebensgeschichte, die Augen und Ohren ihres Herzens öffnen, damit sie die Breite, Länge, Höhe und Tiefe der Liebe Gottes erkennen und für sich als unverdientes Geschenk annehmen können.“ – Maria L. Prean, Gründerin des Missionswerks „Leben in Jesus Christus“